FAQ

30 FRAGEN UND IHRE ANTWORTEN

1. Was ist das Institut für angewandte Friedenspädagogik und Prüfungsforschung?


Frieden ist (auch) ein aktiver Prozess. Das IAFP erforscht, definiert, quantifiziert und fördert Friedenshandlungen in Alltagsprozessen wie Sprache, Bildung, Freizeitgestaltung, Gesellschaft, Politik und Sinnfragen.
Gemeinsam mit Bildungs- und Arbeitsstätten helfen wir, Prüfungen und Herausforderungen mit Leichtigkeit zu meistern.

2. Welche Studiengänge und Bildungsprogramme bietet das Institut an?


Das IAFP zeigt Wege, wie durch aktive Friedenshandlungen der schulische, persönliche oder gesellschaftliche (Prüfungs-)Alltag vereinfacht wird.
Das Institutsangebot umfasst dabei Einzelunterricht, interne und externe Interventionen, Workshops, Seminaren und Kursen, bis hin zu umfassenden Studienprogrammen und Berufsausbildungen.

3. Wie kann ich mich für Programme oder Kurse am Institut anmelden?


Unsere Kurse sind sowohl direkt bei uns als auch an Schulen, Universitäten und Ausbildungsstätten buchbar, einschließlich Online-Optionen. Sie erhalten alle notwendigen Kursmaterialien und Termininformationen über unser Kontaktformular.

4. Welche Forschungsprojekte führt das Institut aktuell durch?


Das IAFP fokussiert seine Forschungstätigkeit auf praktische, angewandten Friedenshandlungen in Bezug auf uns Menschen. Direkt anschließend an 2023 abgeschlossene Forschungsprojekte in Kooperation mit Musikhochschulen (u.a. Joseph Haydn Privathochschule) und Fachuniversitäten (u.a. Health and Medical University Potsdam) sind derzeit vor allem „Schnittmengen von KI-unterstütztem Kompetenz-Erwerb und angewandter Kompetenz-Performance im Ausbildungsalltag“ Themen aktueller, weiterführender Forschung.

5. Wie werden die Prinzipien der angewandten Friedenspädagogik in der Prüfungsforschung des Instituts angewandt?


Da angewandte Friedenspädagogik per Definition das Ziel verfolgt, Kompetenzen und Stärken der Menschen, Communities und /oder Länder proaktiv, gewaltfrei und für alle nutzbringend in Szene zu setzen, betrachtet Prüfungsforschung einen klar definierten, überprüf- und skalierbaren Anwendungsbereich des selben Prinzips. Angewandte Friedenspädagogik ist der Weg; Prüfungsforschung ist ein Ziel.

6. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit oder Partnerschaft mit dem Institut?


Ja! Sowohl Friedenspädagogik als auch Prüfungsforschung wären wertlos, wenn sie nicht in der „realen Welt“ zu eindeutigen und quantifizierbaren Resultaten führten. Das Institut steht für Alltagstauglichkeit, Praxisbezogenheit und aktive Friedensmaßnahmen und ist entsprechend auf verschiedenste Formen der Zusammenarbeit und Partnerschaften angewiesen.

7. Welche Ressourcen bietet das Institut für Online-Lernen und Fernunterricht?


Alle Kurse, Workshops, Seminare und Lehrgänge sind online begleitet und supportet. Von den meisten gibt es eine vollständige Online Version. Für unsere interaktive, KI-unterstützte Online-Plattform „Tune It Easy“ laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren.

8. Wie kann ich an Workshops oder Konferenzen teilnehmen, die vom Institut veranstaltet werden?


Sobald Sie sich für unseren Info-Letter eingetragen haben, werden Sie rechtzeitig über alle Termine und Veranstaltungen mit IAFP-Beteiligung im deutschsprachigen Raum informiert. Sollten Sie darüberhinaus Interesse an themen- oder länderübergreifenden Projekten haben, teilen Sie uns dies bitte über das Kontaktformular oder per eMail mit.

9. Welche Rolle spielt das Institut in der lokalen und internationalen Friedensbildung?


Das IAFP wird zunehmend im universitären und schulischen Bereich, aber auch in der Arbeits- und Erwachsenenbildung sowie Umschulung eingebunden, um den neuen Zugang zum stressfreien Bestehen von Prüfungen zugänglich zu machen.
Daneben sind wir stolz, Österreich zunehmend themen- und inhaltsgebend bei der „Global Peace Federation“ zu vertreten.

10. Wie kann ich als Freiwilliger oder Praktikant beim Institut mitwirken?


In Zeiten wie diesen sind engagierte Menschen wie Sie besonders wichtig.
Angewandte Friedenspädagogik und Geistige Landesverteidigung (GLV im Sinne Artikel 9a der österreichischen Bundesverfassung) werden von IAFP als wesentlicher Beitrag zur Friedenssicherung gesehen, in einer Welt, in der die Anwendung von Gewalt bedauerlicherweise nicht ausgeschlossen werden kann. 
Entsprechend schätzen wir Ihr Engagement, aktiv einen Beitrag leisten zu wollen, sei es analog oder digital. Bitte teilen Sie uns Ihre Möglichkeiten, Talente und geplante zeitliche Ressourcen mit. Treten wir in Beziehung!

11. Wie beteiligt sich das Institut an der Gestaltung von Bildungspolitik und Prüfungsstandards?


In einer Zeit, in der es zunehmend auf Können und optimale Performance ankommt, zeigen wir neue Optionen auf, die sich im bestehenden Bildungsumfeld schon jetzt ohne großen Aufwand realisieren lassen.
Gemeinsam mit unseren Partnern gehen wir an Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen und zeigen Menschen, wie man Prüfungen und Herausforderungen stress- und angstfrei besteht.
Wir kooperieren naturgemäß auch mit öffentlichen Stellen und Ministerien und widmen uns der Implementierung angewandter Friedenspädagogik im Schulsystem.

12. Gibt es spezielle Programme oder Ressourcen für internationale Studierende am Institut?


Das Institut legt großen Wert auf globale Vernetzung (Global Peace Federation) und fördert aktiv den internationalen Austausch. Daher sind all unsere Programme so gestaltet, dass sie für Studierende aus verschiedenen Ländern zugänglich sind und international davon profitiert werden kann.

13. Wie kann ich Feedback oder Vorschläge an das Institut senden?


Bei uns gilt: Beziehung statt Regelwerk! Dementsprechend schätzt das Institut die Meinungen und Ideen seiner Gemeinschaft sehr. Für Feedback oder Vorschläge können Sie uns am besten per E-Mail oder über unser Kontaktformular erreichen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und gemeinsam diese Bewegung zu stärken.

14. Bietet das Institut berufliche Weiterbildung oder Zertifizierungsprogramme an?


Ja, unser Institut hat hier einen klaren Fokus.
Der Arbeitsmarkt ist im Wandel und es ist von entscheidender Wichtigkeit, global Friedenspädagogik und Prüfungsforschung in jede Berufsausbildung einzubeziehen!

15. Wie arbeitet das Institut mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen zusammen?


Gemeinsam mit unseren Partnern kommen wir in Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen und zeigen Menschen, wie man Prüfungen und Herausforderungen stress- und angstfrei besteht: analog, online, vernetzt, global.

16. Was sind die Hauptziele des Instituts im Bereich der internationalen Friedensbildung?


Unser Hauptziel im Bereich der internationalen Friedensbildung ist genau das: die internationale Friedensbildung! Dafür ist das Aufzeigen von leicht gangbaren Wegen und friedensstiftenden Handlungsschritten für jeden einzelnen genauso wichtig, wie die Vernetzung bereits bestehender internationaler Netzwerke. 
Unser Kernleitmotiv „Für Richtig statt Gegen Falsch“ bildet illustrativ unser Bestreben ab, einen positiven und inklusiven Ansatz zur Friedensbildung weltweit zu fördern.

17. Wie trägt das Institut zur Deeskalation von Konflikten auf internationaler Ebene bei?


Jedes große Ereignis setzt sich immer aus einer Vielzahl von winzigen Puzzlesteinen zusammen, die erst gemeinsam den Blick auf das Gesamte möglich machen. Zur Deeskalation von Konflikten auf internationaler Ebene liefert, triggert, supportet und stärkt IAFP - gleichzeitig auf so vielen Ebenen wie möglich - solche Puzzlesteine, resp. aktive Friedenshandlungen, wobei wir auf die international vernetzten Communities der Global Peace Federation zurückgreifen. Die Effektivität der einzelnen Friedenshandlungen wird dabei von der Aktivität der involvierten Menschen bestimmt.

18. Welche Strategien verwendet das Institut, um Prüfungsstress und Leistungsdruck im Bildungsbereich zu reduzieren?


Das IAFP greift auf die Erkenntnisse aus Performance, Theater und Film zurück. Dahinter steht das Lebenswerk von Leonhard Kubizek, Friedensregisseur und Prüfungsforscher, der tausende Performer*innen auf der ganzen Welt begleiten konnte, ihre Bestleistungen zeigen zu können, wenn es darauf ankam.
In den vergangenen Jahren wurden seine Methoden für die Verwendung in allgemeinbildenden Kontexten angepasst.
Federführend beteiligt war hier die Joseph Haydn Privathochschule Burgenland. Ein gemeinsames Pilotprojekt mit Leonhard Kubizek bezüglich der Verbindung zwischen künstlerischer Performance und Prüfungsleistung, konnte perspektivisch Millionen von Studierenden weltweit neue Möglichkeiten eröffnen.

19. Wie können Bildungseinrichtungen das Konzept der 'Prüfungsperformance mit Leichtigkeit' umsetzen?


Sie haben die Möglichkeit Prüfungsperformance life oder online an Ihrem Haus /Institut /Ihrer Bildungseinrichtung kennenzulernen. Dazu kommen wir zu Ihnen und Sie überzeugen sich vorort von der Wirkungsweise. IAFP bietet dafür punktuelle Einzelvorträge oder Schnupper-Workshops, die in Workshop-Serien, Service-Einrichtungen, Lehrgängen bis hin zu Expert-Ausbildung und der Schaffung neuer Jobs münden kann.
Es könnte inzwischen eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Schüler und jede Studentin ihre Prüfungen bestehen ohne Angst und ohne Stress!

20. Bietet das Institut spezielle Programme oder Ressourcen für Konfliktregionen an?


Ja, das Institut erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen und umsetzbare, aktive Friedensszenarien sowie Friedenshandlungen für jede Konfliktsituation bzw. Konfliktregion.
Dabei misst sich der Erfolg nicht an unserem Tun, sondern am Erfolg unserer „Klienten“.
Unsere Programme und Ressourcen werden speziell auf die singulären Bedürfnisse und Herausforderungen der Konfliktregion zugeschnitten. Unsere Expertise konnten wir bisher sowohl aktiv bei der Deeskalation von Konflikten einsetzen, als auch durch die Beteiligung an Friedensverhandlungen.

21. Wie kann ich mich als Bildungsexpertin oder Friedensforscher am Institut beteiligen?


Jede große aber auch jede kleine Friedenshandlung steht und fällt mit dem Aktivitätslevel der beteiligten Menschen. Wenn Sie ein Konzept, Möglichkeiten oder eine funktionierende Initiative zur Friedensförderung haben, die Sie erwägen, mit uns gemeinsam nutzbringend einzusetzen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wenn wir dann einen gemeinsamen Nenner finden, erarbeiten wir unseren gemeinsamen „Handlungsstrang“ und definieren die dafür notwendigen Rahmenbedingungen. Dabei gilt es vor allem darauf zu achten, dass die individuellen Kompetenzen und die Eigenständigkeit aller Beteiligten erhalten bleiben, damit ein erfreuliches, längerfristiges Miteinander gewährleistet ist.

22. Wie kann ich mich als Unternehmer oder Investor am Institut beteiligen?


Das IAFP arbeitet mit Freude mit Ihnen zusammen, wenn Sie bereit sind

  • soziale Verantwortung im Bereich Bildung und Friedensförderung (mit) zu übernehmen

  • einen gemeinsamen Netzwerkaufbau sowie strategische Partnerschaften national und international zu begleiten.

  • Mitarbeiterentwicklung und Talentförderung in Bereichen wie kulturelle Sensibilität, Konfliktmanagement und Stressbewältigung zu fördern.

  • einen Beitrag zur globalen Stabilität und Wirtschaftswachstum durch Friedensbildung und die Reduzierung von Bildungsstress zu leisten.

  • eine Investition in Bildung und Friedensförderung als grundlegende Elemente für langfristige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zu tätigen.

23. Welche Rolle spielt kulturelle Sensibilität in der Arbeit des Instituts?


Entscheidend bei jeder Form erfolgreicher Kommunikation, Zusammenarbeit, Intervention und Konfliktlösung. Friedenspädagogik lebt naturgemäß vom Verstehen der verschiedenen kulturellen Normen, Werte und Glaubenssysteme. Mit der „Sprache des Friedens“ trachten wir eine Sensibilisierung für Nuancen in der Kommunikation aber auch die Berücksichtigung von sprachlichen Unterschieden zu vermitteln. Unser Arbeitsalltag setzt auch ein hohes Maß an Flexibilität in Bezug auf unterschiedliche Geschäfts- und Arbeitsstile voraus.

24. Gibt es internationale Partnerschaften oder Kooperationen, in denen das Institut aktiv ist?


Das Institut für angewandte Friedenspädagogik und Prüfungsforschung - IAFP ist aktives Mitglied der Global Peace Federation. Weitere Dauerkooperationen bestehen mit der Plattform „Zukunft Europas“ und der Menschenrechtsorganisation „Zeiterneuerung“, u.a.

25. Wie misst das Institut den Erfolg seiner friedensfördernden und bildungsbezogenen Initiativen?


Unser Erfolg misst sich an den positiven Resultaten, die unsere Klienten erzielen. Wir betrachten unsere Arbeit dann als erfolgreich, wenn unsere friedensfördernden und bildungsbezogenen Ansätze zu konkreten Ergebnissen, wie etwa der Deeskalation einer Konfliktsituation, echte Fortschritte bei Friedensverhandlungen oder dem Erreichen individueller Prüfungsziele, geführt hat.

26. Können Einzelpersonen oder Organisationen das Institut finanziell oder durch ehrenamtliche Arbeit unterstützen?


Selbstverständlich sind wir für jede Form der Unterstützung wirklich sehr dankbar! Sie hilft uns durchzuhalten, unabhängig zu bleiben und unsere Arbeit fortsetzen zu können! Vielen Dank dafür! Wenn Sie in der Lage sind, unsere Arbeit mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen, bitten wir Sie, dies über folgende Bankverbindung zu tun:

IAFP

IBAN: AT11 2022 1072 0004 5479

BIC: SPHNAT21XXX

Bitte geben Sie im Verwendungszweck auch Ihren Namen an! Jeder Betrag ist wertvoll und hilft uns weiter.

Für Ihre wertvolle, ehrenamtliche Mithilfe bitten wir Sie, sich mit uns via eMail oder über das Kontaktformular in Verbindung zu setzen. Wir freuen uns zu erfahren, wie Sie sich für unser gemeinsames Ziel einbringen können /wollen. Wir dürfen Sie dann zu einem unserer Koordinierungsgespräche bitten, wo dann eine ev. weitere Vorgehensweise besprochen wird.

27. Welche neuen Jobs, berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und Branchen werden mit dem bzw. über das Institut geschaffen?


Die Welt befindet sich in einer Zeit des dynamischen Wandels, in der viele traditionelle Jobs verschwinden, aber gleichzeitig neue Möglichkeiten entstehen. IAFP fördert ein Verständnis von Leistung, das auf Wachstum statt auf Konkurrenz basiert. Dies eröffnet neue Perspektiven in bestehenden sowie in neu entstehenden Branchen, die von unserem Zugang zu angewandter Friedenspädagogik, Konfliktlösung und Prüfungsperformance geprägt sind. Durch die Stärkung der ursprünglichen „Menschlichen Intelligenz“ in direkter, produktiver Beziehung zur „Künstlichen Intelligenz“ entstehen so neue Arbeitsplätze und Karrierechancen.

28. Welche Zukunftsvisionen und langfristigen Ziele hat das Institut für die globale Bildungslandschaft und Friedensarbeit?


Unsere Vision ist es, dass schon in naher Zukunft alle notwendigen, erlern- und trainierbaren Schritte für ein friedliches Miteinander auf diesem Planeten jedem Menschen zur Verfügung stehen und aktiv genutzt werden.
Langfristig streben wir danach, die Art und Weise, wie Bildung und Friedensarbeit global betrieben und verstanden werden, messbar, nachhaltig und für alle gewinnbringend zu etablieren.

29. Was versteht das Institut unter „Zukunftsbewältigung“ und wie wird es umgesetzt?


„Zukunftsbewältigung“ ist ein Schlüsselkonzept unseres Instituts und bedeutet, Projekte zu initiieren, um Kunstschaffende, Wirtschaftstreibende und jene, die einen Beitrag für eine friedvolle und sichere Zukunft leisten wollen zusammenzubringen, damit unter den „Optimisten mit Erfahrung“ ein Momentum entsteht!
Da „Vergangenheitsbewältigung” von vielen heute nur mehr als Bürde gesehen wird, was zu Verdrängung, Verharmlosung und Abstumpfung führt, braucht es dringend einen neuen Umgang mit dem Wissen, was Menschen in der Lage sind, einander Unvorstellbares anzutun! „Vergangenheitsbewältigung“ als Sieg des Lebens! „Vergangenheitsbewältigung“ wird „Zukunftsbewältigung“!

„Zukunftsbewältigung“ trägt dafür Sorge, dass Menschen wieder an ihre Kulturen und Traditionen glauben und in sie investieren, weil diese ihrerseits das Lebendige, das Wahre, Gute und Schöne tragen und garantieren!

„Zukunftsbewältigung“ trägt dafür Sorge, dass Menschen wieder an das Gute in sich und in anderen glauben und in dieses investieren, weil nur das unsere Stärke, unsere Identität und unsere Chancen trägt und garantiert!

„Zukunftsbewältigung“ trägt dafür Sorge, dass Menschen wieder an ihre Menschliche Intelligenz, ihre Erfahrung und an unsere gemeinsamen Interessen glauben und in sie investieren, weil nur diese unsere Zukunft tragen und garantieren!

30. Wie können Individuen und Schulen an „Zukunftsbewältigung“ teilnehmen und was beinhaltet das Programm?


Das Programm „Zukunftsbewältigung“ ist offen für alle, die aktiv zu einer positiven Zukunft beitragen können. Es beinhaltet offene Diskussionsworkshops und Veranstaltungen - wie die Veranstaltung von Leonhard Kubizek, Friedensregisseur und Autor des Buches „Der Hitler meines Großvaters“. Die Teilnehmenden lernen eine Welt kennen, in der Massenbeeinflussung, Propaganda und Hass entsteht, sie begreifen die Macht von Kunst und Kultur und erkennen, wie unglaublich dünn manchmal die Grenze zwischen Gut und Böse sein kann. Ziel dieses Programms ist es, einen nachhaltigen, modernen Zugang zu Opfergedenken zu etablieren und gleichzeitig neue Vorbilder zu schaffen, die proaktiv zur Gestaltung einer versöhnlichen und friedlichen Zukunft beitragen.